Aktuelles aus Buchen im Odenwald
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Die beiden Dienstjubiläen von Johanna Kirchgeßner (25 Jahre) und Bernhard Ackermann (40 Jahre) sowie die Verabschiedung von Klaus Müller waren Anlass der jüngsten Feierstunde bei der Stadtverwaltung Buchen. Dabei würdigte Bürgermeister Roland Burger den vielseitigen Einsatz der Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltung und bedankte sich für deren großes Engagement.
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In der Neuen Buchener Straße und der Morrestraße in Hettingen erneuert die Stadtwerke Buchen die Wasserleitung.
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Wer ein Buch über Buchen als schönes Geschenk oder für sich selbst sucht, wird hier schnell fündig: Im neuen Online-Shop der Stadt Buchen gibt es alle Bücher aus und über die Stadt. Hier werden alle Buchener Bürger, Stadtliebhaber und Interessierte auf der Suche nach tollen Produkten fündig und können diese unkompliziert von zu Hause aus bestellen.
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Im Bereich des Nahholzes findet ab dem heutigen Freitag, 28. Juni kurzfristig eine Käferholz und Dürrholzaufarbeitung statt. .
Aufgrund von Borkenkäferbefall und Trockenschäden aus dem Dürresommer 2018 wird durch die Revierleitung die Fällung von gefährdenden Dürrständern vorgenommen.
Die Siedlungsstraße in Rinschheim wird ab Montag, 1. Juli wegen Erneuerung der Wasser- und Hausanschlussleitungen komplett gesperrt. Die Arbeiten werden von der Firma Tomac aus Buchen durchgeführt. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum Jahresende andauern.
Der Verkehr wird örtlich umgeleitet. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
Das Schadstoffmobil geht im Jahr 2019 an insgesamt acht Terminen im Landkreis auf Tour. Damit stehen den Haushalten mehrere Gelegenheiten zur ortsnahen Entsorgung zur Verfügung. Sämtliche Sammelplätze und -zeiten können von allen Haushalten im Landkreis genutzt werden. Alle Termine für das Jahr 2019 sind im grünen Entsorgungskalender von AWN und KWiN auf Seite 4 zu finden.
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Beteiligungsprojekt und Umfrage im Morretal gestartet – „Zukunftsdialog – Heddebör trifft sich“ am 15. September
Landschaftlich wunderschön gelegen verlieben sich viele Menschen auf den ersten Blick in den Erholungsort im Morretal. Auch die Einwohner wissen diese Idylle und Gemeinschaft durch ein sehr reges Vereinsleben zu schätzen. Ein Nachteil sind jedoch die nahezu 10 km Entfernung zur Kernstadt, da es in dem Stadtteil durch den demografischen Wandel nur noch wenige Angebote und Einrichtungen wie beispielsweise Wirtschaften und Einkaufsmöglichkeiten vor Ort gibt; und „landschaftlich schön“ reicht auf die Dauer eben nicht aus. Seit einigen Wochen trifft sich deshalb eine Gruppe von Ehrenamtlichen aus dem Ort, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam Impulse zu setzen und „Heddebör“, wie alle Einwohner den Ort liebevoll nennen, auch für die Zukunft attraktiv zu halten. Für das Vorhaben wurde der Titel „Heddebör unser Ort – Zukunft gemeinsam gestalten“ entwickelt.
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In den vergangenen beiden Jahren kam es in Hettigenbeuern auf der Straße nach Hornbach, zwischen Ortsausgang Hettigenbeuern und Eichenweg, zu mehrfachen Attacken eines Bussards auf Radfahrer. Die Stadtverwaltung rät deshalb zur Vorsicht. Es ist davon auszugehen dass sich in unmittelbarer Straßennähe der Brutbaum mit dem Horst des Greifvogels, der unter Naturschutz steht, befindet. Jetzt ist wieder die Jahreszeit, in der die Jungbussarde schlüpfen. Die Alttiere versuchen, vermeintliche Gefahren – wie etwa Jogger, Radfahrer oder Wanderer- durch Scheinattacken vom Brutbaum fern zu halten. Entsprechende Warnhinweise werden an der Straße angebracht.
Die Landschaft in der Region hat sich verändert, denn die Erfolgsgeschichte des Skulpturenradweges, die vor 13 Jahren begann, wird fortgesetzt. Dieses außergewöhnliche Kunstprojekt wurde durch sieben neue unterschiedliche Kunstwerke, davon zwei auf dem Stadtgebiet Buchen jetzt ergänzt. Von einem „sonnigen“ Anlass sprach Osterburkens Bürgermeister Jürgen Galm in seinem Grußwort zur Vernissage und Eröffnungsfeier „18 plus 7“, der Erweiterung des Skulpturenradweges am vergangenen Sonntag im Rahmen des Brückenfestes in der Römerstadt. Viele Festgäste waren zu diesem freudigen Ereignis, einer besonderen Veranstaltung unter der „Benefizianerbrücke“, gekommen. So begrüßte Jürgen Galm die Bürgermeister der fünf „RIO-Gemeinden“ Klaus Gramlich, Thomas Ludwig, Ralph Matousek und Hans-Peter von Thenen sowie den Beigeordneten der Stadt Buchen Benjamin Laber. Ein weiterer Gruß galt neben den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern, MdB Alois Gerig, Landrat Dr. Achim Brötel sowie den Mitgliedern der Jury mit Prof. Dr. Tilman Osterwold an der Spitze.
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