Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
 

Tortenanschnitt mit Bürgermeister Burger Buchen feiert seine "alla hopp!"-Anlage. Noch im Februar lag der Skate Park an der Morre etwas verträumt da, doch dann kam auch in Buchen Bewegung rein.

Kein halbes Jahr ist seit dem Spatenstich auf dem 15.000 Quadratmeter großen Gelände an der Walldürner Straße vergangen, am Freitag wurde nun die von der Dietmar Hopp Stiftung finanzierte "alla hopp!"-Anlage der Stadt übergeben. Es ist die zehnte von insgesamt 19 generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsstätten, die die Stiftung in ihrer bislang größten Aktion der Metropolregion Rhein-Neckar zur Verfügung stellt.

Eröffnung am Freitag, 15. Juli 2016  - Bühnenprogramm von 14 – 19 Uhr Buchen Bildschirmgrafik für Monitorwerbung

Buchen. „alla hopp! – jetzt startet Buchen durch!“ Als zehnte von insgesamt 19 alla hopp!-Anlagen wird das Gelände in Buchen am Freitag, 15. Juli seiner Bestimmung übergeben. Jetzt kommt Bewegung rein!

HIer können Sie den pdfProgrammflyer zur Eröfffnung als pdf-Datei herunterladen.

Stadt verweist nach Anwohner-Befürchtungen und Unterschriftenliste auf Gutachten - Klare Nutzungsbedingungen versprochen.

In einer Unterschriftenliste, die sie der Stadt Buchen übergeben haben, äußern Anwohner des Gebietes "Kleines Roth" Befürchtungen, dass es nach der im Sommer 2016 geplanten Inbetriebnahme der geplanten "alla hopp!"-Anlage links und rechts des Schrankenberges besonders im Bereich der Skaterbahn zu vermehrten Lärmbelästigungen kommen könnte.

Jung und Alt sollen ihre Freude an der "alla Hopp!"-Anlage haben - Mehrgenerationentreff mit Anlaufstelle und Kiosk wird integriert.

Dem Gemeinderat wurde in der Sitzung im Rathaus der mit Spannung erwartete Planungsentwurf des Landschaftsarchitekten Michael Hink zur Gesamtkonzeption für die alla hopp!-Anlage vorgestellt. Diese soll auf einem 15 730 Quadratmeter großen Grundstück entlang der Morre links und rechts des Schrankenberges entstehen. "Sie sollten nicht das Gefühl haben, als würde an Ihnen vorbeigeplant", erklärte Hink und erläuterte die aus mehreren Modulen bestehende Buchener Anlage in groben Zügen anhand von Planskizzen und Fotos. Mit integriert werden soll ein Mehrgenerationentreff, für den die Stadt im Rahmen ihres Demografieprojektes die genaue Ausarbeitung übernimmt. Darin soll neben einer Anlaufstelle mit Büro auch ein Kiosk untergebracht werden.

"alla Hopp!"-Planungswerkstätten - Kinder und Jugendliche konnten ihre Wünsche zur Gestaltung des Bewegungsparks einbringen.

Mit viel Begeisterung und Kreativität beschäftigten sich rund 30 Jugendliche und tags darauf noch mehr Grundschulkinder mit der entstehenden Bewegungs- und Begegnungsanlage der Aktion "alla Hopp!" - und dem, was sie sich dort vorstellen könnten an Bewegungs- und Spielgeräten. "Wir sind beeindruckt von den tollen Ideen", stellten Bürgermeister Roland Burger und Beigeordneter Thorsten Weber zusammen mit den Verantwortlichen des Planungsbüros Hink am Ende erfreut fest.

Please publish modules in offcanvas position.