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Museumshof

Museumshof - Kurmainzische Kellerei Die ehemalige Kurmainzische Kellerei ist mit der Geschichte der Stadt eng verbunden. Hier befand sich das Verwaltungszentrum des Mainzischen Amtes Buchen mit dem Dienstsitz des Amtskellers (Amtmann).

Im heutigen Museumshof versammelte sich im April 1525 während des Bauernkrieges der Helle Haufen der Odenwälder Bauern, um Götz von Berlichingen als ihren Hauptmann zu verpflichten. Von hier aus zog das Bauernheer dann gen Amorbach.

Der Steinerne Bau von 1493 wurde vom jagd- und baufrohen Mainzer Erzbischof Berthold von Henneberg als Sommerresidenz erbaut. Heute ist hier das Bezirksmuseum untergebracht, gegründet im Jahre 1911 durch den Hauptlehrer Karl Trunzer. Es beherbergt die reichhaltigste volkskundliche Sammlung in unserem Raum.

Im Trunzer-Haus aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts lebte und wirkte der Gründer des Bezirksmuseums, Karl Trunzer (+1927). Auch der deutsch-schwedische Komponist und Hofkapellmeister Joseph Martin Kraus (1756 - 1792) verbrachte hier seine Jugendjahre. Von 1868 bis 1900 diente das Gebäude als Spital und ist seitdem in städtischem Besitz. Heute sind hier Ausstellungs- und Veranstaltungsräume des Bezirksmuseums sowie die Musiksammlung Vleugels untergebracht.

Die Zehntscheune, erbaut 1627, ziert im Eingangsbereich ein Wappenstein des Mainzer Erzbischofs Georg Friedrich von Greiffenklau. Nach der Renovierung sind hier das Stadtarchiv, die Heimatbücherei, Museumsstücke des Bezirksmuseums und das Narrenringmuseum untergebracht.

Das Belz'sche Haus ist der ehemalige Marstall der Mainzer. Im Untergeschoss waren Stallungen, in den oberen Stockwerken waren Gesindekammern eingerichtet. Heute beherbergt dieses Gebäude die Geschäftsstelle des Vereins Bezirksmuseum Buchen.

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich in der Kellereistr. 23 das Kulturforum VIS-A-VIS, wo u.a. der Kunstverein Neckar-Odenwald Ausstellungen veranstaltet.

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