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Veranstaltung der Stadt Buchen im Rahmen der Bundeswaldtage

Eine sehr interessierte Gruppe von Bürgerinnen und Bürger arbeitete mit Revierleiter Hermann Fischer dieser Tage in einer Eichennaturverjüngung und erfuhr dabei viel Wissenswertes rund um Trocken- und Klimaschäden im heimischen Wald. Im Rahmen der Deutschen Waldtage gab es in Buchen nämlich eine aktive Waldführung im Distrikt 28 in Eberstadt „Platte“ unweit der Keltengräber.

Buchen beteiligt sich jährlich an den Deutschen Waldtagen und in diesem Jahr standen bei der aktiven Führung auch intensive Kulturpflegearbeiten an. Die Eichen aus Naturverjüngung wurden gegen konkurrierende Mischbaumarten wie Bergahorn, Rotbuche und Brombeerwuchs mit Ast- und Baumschere gefördert. Beim Arbeiten wies Hermann Fischer auf die Folgen der momentanen Klimaerwärmung hin und ging auf die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Baumarten ein. Den Niedergang der Baumart Buche hatten die Teilnehmer dabei vor Augen, dies führt dazu, dass in drei bis vier Jahren fast keine Altbuchen mehr im Distrikt geben wird.

Revierleiter beantwortete zahlreiche Fragen die auch darauf abzielten wie Privatwaldbesitzer mit den Auswirkungen von Borkenkäfer und Dürre und den hieraus entstehenden Kahlflächen umgehen sollten.

„Die Deutschen Waldtage lenken den Blick der Öffentlichkeit auf den Wald und die Stadt Buchen als großer Waldbesitzer ermöglicht mit ihrer Beteiligung einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Forstwirtschaft“, unterstrich Revierleiter Hermann Fischer und dankte den engagierten Teilnehmern.

interessierte Gruppe von Bürgerinnen und Bürger arbeitete mit Revierleiter Hermann Fischer dieser Tage in einer Eichennaturverjüngung und erfuhr dabei viel Wissenswertes rund um Trocken- und Klimaschäden im heimischen Wald. Im Rahmen der Deutschen Waldtage gab es in Buchen nämlich eine aktive Waldführung im Distrikt 28 in Eberstadt „Platte“ unweit der Keltengräber.

Buchen beteiligt sich jährlich an den Deutschen Waldtagen und in diesem Jahr standen bei der aktiven Führung auch intensive Kulturpflegearbeiten an. Die Eichen aus Naturverjüngung wurden gegen konkurrierende Mischbaumarten wie Bergahorn, Rotbuche und Brombeerwuchs mit Ast- und Baumschere gefördert. Beim Arbeiten wies Hermann Fischer auf die Folgen der momentanen Klimaerwärmung hin und ging auf die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Baumarten ein. Den Niedergang der Baumart Buche hatten die Teilnehmer dabei vor Augen, dies führt dazu, dass in drei bis vier Jahren fast keine Altbuchen mehr im Distrikt geben wird.

Revierleiter beantwortete zahlreiche Fragen die auch darauf abzielten wie Privatwaldbesitzer mit den Auswirkungen von Borkenkäfer und Dürre und den hieraus entstehenden Kahlflächen umgehen sollten.

„Die Deutschen Waldtage lenken den Blick der Öffentlichkeit auf den Wald und die Stadt Buchen als großer Waldbesitzer ermöglicht mit ihrer Beteiligung einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Forstwirtschaft“, unterstrich Revierleiter Hermann Fischer und dankte den engagierten Teilnehmern.

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