
Romantisches Buchen
Die Stadt Buchen (Odenwald) freut sich sehr, Ihnen unsere Stadt und unser Umland, den Odenwald, vorstellen zu dürfen.
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen rund um Themen, die für Urlauber und Reisende in unserer Region wichtig sein können.
Für weitere Fragen steht Ihnen unser Team vom Verkehrsamt Buchen gerne zur Verfügung.
Sehenswertes im Odenwald


Joseph-Martin-Kraus Platz

Der Buchener Blecker

Limes und Römerkastelle

Jüdischer Friedhof

Schloss Bödigheim

Eiermann-Magnani-Haus

Wartturm

BCHQuerbeat
Neuigkeiten aus Buchen
Kwin Schadstoffmobil
Schließung Brückentag

Kinomobil
In Buchen ist was los...
Der Strick- und Häkeltreff ist eine Gruppe, die aus Spendenwolle für soziale Zwecke strickt und häkelt. Neue Stricker*innen sind jederzeit herzlich willkommen.
Selbstverständlich kann man auch für sich selbst schöne Dinge stricken oder häkeln. Das Gute dabei ist, dass man jederzeit Unterstützung bekommt, wenn man mal nicht weiter weiß.
Die Gruppe trifft sich jeden 2. und 4. Montag im Monat von 14.00-17.00 Uhr.
Kontakt: Tel. 06281 5656637, kontakt@mehrgenerationenhaus-buchen.de
Offene Gruppe für Frauen, die mit Atem- und Yogaübungen Seele und Körper erholen möchten, um wieder Kraft zu tanken.
Die Gruppe wird ehrenamtlich von einer Frau geleitet, die überwiegend ukrainisch, russisch und englisch spricht.
Die Gruppe trifft sich montags und donnerstags.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen:
Tel. 06281 5656637
kontakt@mehrgenerationenhaus-buchen.de
www.mehrgenerationenhaus-buchen.de
Tim Cierpiszewski der im Anschluss an ein Studium der Philosophie, freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Maik und Dirk Löbbert und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Martin Gostner studierte und im Jahr 2009 mit dem Diplom sein Studium an der Akademie Münster beendete, setzt sich mit den potentiellen Möglichkeiten von Architektur, fernab von Statik und Bauauflagen auseinander.
So ist sein künstlerisches Interesse auf die Kunst umgebende Architektur gerichtet. Diese fungiert einerseits als Ausgangspunkt für displaybezogene Arbeiten und verweist so nicht nur auf den architektonischen Kontext, sondern bezieht diesen sozusagen aktiv in den künstlerischen Prozess mit ein. In dem Cierpiszewski Unregelmäßigkeiten und Störelemente mit in die Arbeit aufnimmt, arbeitet er sich andererseits regelrecht von den vorgefundenen Spezifika der Ausstellungsräume weg und schafft über Differenzen zu diesen einen erweiterten architektonischen Zugang, ein materielles Weiterdenken des Ausstellungsdisplays.
Seit einiger Zeit ergänzt der Künstler seine eigentliche raum- und architekturbezogene Arbeitsweise durch das Involvieren anderer Räume beziehungsweise weiterer Raumbegriffe. So berücksichtigt er beispielsweise unser kollektives gesellschaftliches (Bild-) Bewusstsein, den virtuellen Raum des Internets und nutzt unterschiedlichste Bilddownloads als Basis zu diversen Bildsamplings und Remixen, um diese wiederum mit der spezifischen Ausstellungsarchitektur zu verquicken. Es entstehen komplexe Verschränkungen zwischen Gebäudeform und -inhalt, dem omnipräsenten Internet und Wandgestaltungen, die in überraschenden installativen Zusammenhängen präsentiert werden. 2019, Dr. Mathias Kern