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Bauarbeiten an der Morre

 Bauarbeiten an der MorreHochwasserschutz- und Renaturierungsmaßnahmen nehmen im zweiten Abschnitt Gestalt an - Erstes Grün rückt in greifbare Nähe

Die Morre bekommt neben dem Hochwasserschutz auch eine ökologische Aufwertung. Und die, das ist schon jetzt gut erkennbar, bringt eine ansprechende Optik mit sich.

Der Hochwasserschutz in der Kernstadt geht sichtbar voran. Nach dem bereits fertiggestellten Bereich Schüttstraße mit Burghardt-Gymnasium wird nun beim Schulzentrum gut erkennbar, dass hier - über den bloßen Hochwasser-Schutz hinaus - die naturnahe Umgestaltung der Morre ansprechende Formen annimmt.

"Jetzt ist die endgültige Gestaltung schon gut erkennbar", erklärte der Technische Dezernent Hubert Kieser auf FN-Anfrage. Beim zweiten Abschnitt, der am Abzweig "Eberstadter Straße" beginnt und auf Höhe des Schulzentrums endet, steht neben Maßnahmen zum Hochwasserschutz auch die Renaturierung von Bachbett und Böschungen an. Ebenso werden die vorhandenen Wege und der Parkplatz neu gestaltet. Die Holzbrücken wurden abgerissen und werden durch eine Alu-Brücke ersetzt. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten, gerade in puncto Freizeitgestaltung, bietet das angrenzende Schulgelände - erste Ideen liegen bereits vor.

Die erste Ufermauer, die den Hochwasserschutz betrifft, steht, womit auch die Höhe nun gut zu sehen ist. "Die linke Seite ist bereits bepflanzungsreif", erklärte der Technische Dezernent, so dass sich hier schon bald ein viel freundlicheres Bild ergibt. Das von Bürgermeister Roland Burger angesprochene "grüne Band" rückt auf einem Teilstück in greifbare Nähe.

Bis zur Fertigstellung der Gesamtmaßnahme werde es laut Hubert Kieser schon noch rund drei Monate dauern. Mit der Fertigstellung der Parkplätze rechnet Kieser allerdings etwas früher - Mitte Mai könnte es werden.

Der dritte Abschnitt im Bereich "Lohplatz" beginnt frühestens 2018. Doch schon in den nächsten 14 Tagen soll eine Behelfsbrücke für eine direkte Verbindung von Jakob-Mayer-Platz und "alla hopp!"-Anlage sorgen. Umwege gehören also für die Besucher der Bewegungs- und Begegnungsanlage schon bald der Vergangenheit an.

Text und Bild: © Fränkische Nachrichten, Samstag, 18.03.2017

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